Lage
Unser Kunde ist ein großes internationales Vermögensverwaltungsunternehmen. Eine beträchtliche Anzahl seiner Kunden hat im Laufe der Jahre verschiedene Einschränkungen in Bezug auf die Delegation von Dienstleistungen und die Offenlegung sensibler Daten außerhalb der Schweiz und an externe Partner geäußert. Angesichts einer Vielzahl von Kundenprofilen, einer zunehmenden Wettbewerbslandschaft und einer Branche, die mit grundlegenden regulatorischen und strukturellen Veränderungen konfrontiert ist, wollte unser Kunde seine Delegations- und Datenweitergabeverfahren und -richtlinien in all seinen Systemen unternehmensweit klären, verstärken und rationalisieren.
Ansatz
Wir überprüften im Detail alle Systeme und Prozessabläufe für alle Funktionen von der Anlageverwaltung bis zur Auftragsabwicklung über den Handel, einschließlich Rechnungsstellung, Berichterstattung und Risikomanagement usw. Wir befragten Geschäftsinhaber und verschiedene Nutzer und entwickelten mehrere Rahmen zur Erfassung, Klassifizierung und Darstellung aller Fälle, unabhängig davon, ob Maßnahmen delegiert oder extern, lokal oder im Ausland, ausgelagert wurden.
Das Ergebnis unseres Engagements war ein umfassendes Regelwerk, das quer durch die gesamte Organisation und die externen Partner des Unternehmens anwendbar ist, eine Liste spezifischer und klarer Maßnahmen, die aus organisatorischer, pädagogischer, systemtechnischer und datenmigratorischer Sicht durchgeführt werden müssen, sowie ein klarer Umsetzungsplan mit Abhängigkeiten und der Art der erforderlichen Maßnahmen.